Christenverfolgung und Unterdrückung der Religionsfreiheit im Iran
ARTIKEL zur Christenverfolgung und Unterdrückung der Religionsfreiheit im Iran
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ARTIKEL zur Christenverfolgung und Unterdrückung der Religionsfreiheit im Iran
Thomas und Christine Schirrmacher haben in Aserbaidschan das Religionsministerium und Regierungsorganisationen im Bereich von Religionen und Kulturen, außerdem die Führer der unterschiedlichen islamischen Richtungen, das Oberhaupt der jüdischen Gemeinschaft und die Leitungen der offiziellen Konfessionen des Landes (orthodox, katholisch, lutherisch) besucht, um sich ein Bild von der Lage der Religionsfreiheit und dem Stand des Dialogs zwischen Islam, Judentum und Christentum zu machen. Daneben trafen sie sich mit den Vorsitzenden der wichtigsten Menschenrechtsorganisationen des Landes.
Der Präsident des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, Thomas Schirrmacher, hat in einem Plenarvortrag vor der in Heilbronn tagenden Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Württemberg über das Thema Menschenrechte in der einen Welt“ referiert. Schirrmacher war von Vertretern des Gesprächskreises (vergleichbar mit Fraktionen in Parlamenten) ‚Offene Kirche‘ vorgeschlagen und eingeladen worden.
Anlässlich ihrer Teilnahme am National Prayer Breakfast 2017 in Washington haben die Vorsitzenden des Beirates des Zentralrates Orientalischer Christen in Deutschland, Volkmar Klein und Thomas Schirrmacher, den „Special Advisor for Religious Minorities in the Near East and South / Central Asia“, Knox Thames, besucht.
„Der deutsche Staat muss gleichermaßen Religionsfreiheit für freiheitsliebende Muslime garantieren, wie er die Religionsfreiheit bekämpfende Muslime (Islamisten) mit seinem Gewaltmonopol in die Schranken weisen muss.“
Im Rahmen der in Oxford tagenden ‚Religious Liberty Partnership‘, einem Netzwerk globaler NGOs, die sich für Religionsfreiheit einsetzen, haben führende Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen diskutiert, wieso Fragen der Verletzung der Religionsfreiheit von der wissenschaftlichen Forschung so stiefmütterlich behandelt werden.