Schon vor dem Erscheinungstermin am 12.11.2021 stehen das ‚Jahrbuch Verfolgung und Diskriminierung von Christen 2021‘ sowie das ‚Jahrbuch Religionsfreiheit 2021‘ ab sofort kostenlos zum Download und zum freien Verteilen und Bereitstellen auf anderen Internetseiten zur Verfügung.

Die gedruckte Fassung wird am 12.11.2021 im Verlag für Kultur und Wissenschaft erscheinen. Beide Jahrbücher sind in einem Wendebuch zusammengebunden. Jedes Jahrbuch beginnt auf einer anderen Seite des Umschlags. Vorbestellungen nimmt der Buchhandel entgegen. Verlagsauslieferer ist das ICMedienhaus in Holzgerlingen bei Stuttgart. Beteiligten Organisationen wurden die beiden Jahrbücher mit 50% Rabatt ab zehn Exemplaren als Wiederverkäufer angeboten.

Die Jahrbücher werden von der Deutschen Evangelischen Allianz jedes Jahr auch allen Bundestagsabgeordneten zur Verfügung gestellt. Ähnliches gilt in der Schweiz und in Österreich. Weitere Exemplare zur Weitergabe an Politiker und Kirchenleiter können angefordert werden.

Die Jahrbücher werden von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, dem Internationalen Institut für Religionsfreiheit und den Religionsfreiheitsarbeitskreisen der drei deutschsprachigen Allianzen, der Deutschen Evangelischen Allianz, der Schweizerischen Evangelischen Allianz und der Österreichischen Evangelischen Allianz von Thomas Schirrmacher, Martin Warnecke und Uwe Heimowski herausgegeben.

Bibliografische Angaben:

  • Thomas Schirrmacher, Martin Warnecke und Uwe Heimowski (Hg.). Jahrbuch Verfolgung und Diskriminierung von Christen 2021. Studien zur Religionsfreiheit, Bd. 37. Verlag für Kultur und Wissenschaft: Bonn, 2021. ISBN 978-3-86269-226-2. Pb. 282 S.
  • Thomas Schirrmacher, Uwe Heimowski und Martin Warnecke (Hg.). Jahrbuch Religionsfreiheit 2021. Studien zur Religionsfreiheit, Bd. 38. Verlag für Kultur und Wissenschaft: Bonn, 2020. ISBN 978-3-86269-227-9. Pb. 578 S.
  • Beide Bücher sind gemeinsam als Wendebuch mit insgesamt 860 S. zum Preis von 12 EUR über den örtlichen Buchhandel erhältlich.

Siehe auch: Pressemeldung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte

 

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert