Foto: Prof. Thomas Schirrmacher. Foto: creedoo/Daniel Höly

Prof. Thomas Schirrmacher. Foto: creedoo/Daniel Höly

Wetzlar (IDEA) – Die Tageszeitung „Die Welt“ hatte ihn als neuen „Papst“ von 600 Millionen Evangelikalen bezeichnet: Prof. Thomas Schirrmacher (Bonn). In der aktuellen Folge des IDEALISTEN-Podcasts der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar) spricht er über die Bedeutung der Weltweiten Evangelischen Allianz.

Seit 1. März amtiert Schirrmacher als Generalsekretär des evangelikalen Dachverbandes. Im ersten Teil des Interviews erläutert der Autor von mehr als 100 Büchern, mit welchem Papst er sich „schwergetan“ hat und warum Christen Soziale Medien zum Evangelisieren nutzen sollten, auch wenn deren Geschäftsmodell unethisch ist.

Wenn man mit den Menschen über Jesus, Gott und den christlichen Glauben reden wolle, „dann geht das nur da, wo sie sind. Ob ich will oder nicht.“ Die Kirche habe nämlich ein Interesse daran, die Botschaft Jesu „überallhin“ zu bringen. Deshalb sei er offen für neue Wege, das Evangelium zu verbreiten. Die über Spenden finanzierte Jesus-Serie „The Chosen“ (Die Auserwählten) sei hierfür ein gutes Beispiel.

Der IDEA-Podcast ist zu finden unter idealisten.net sowie den gängigen Podcast-Apps (z. B. Spotify, Google Podcasts und Apple Podcasts). In dem Format erzählen christliche Persönlichkeiten aus Kirche, Kunst und Kultur, wie sie ihren Glauben leben und was sie antreibt.

Thomas Schirrmacher, Bischof und WEA-Generalsekretär im IDEALISTEN-Podcast:

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