Schirrmacher wird Beiratsmitglied des IFFSE
Thomas Schirrmacher wird Mitglied des Beirats des Instituts für Glaubensfreiheit und Sicherheit in Europa (IFFSE), einer Initiative der Konferenz der Europäischen Rabbiner
Ethik · Gesellschaft · Theologie · Mission · Religionssoziologie
Thomas Schirrmacher wird Mitglied des Beirats des Instituts für Glaubensfreiheit und Sicherheit in Europa (IFFSE), einer Initiative der Konferenz der Europäischen Rabbiner
Vortrag „Mission – Dialog – Kooperation? Weltanschauungen und Religionen zwischen Profilbildung und Anerkennung des religiösen Pluralismus“, EA Loccum.
Auf dem Kongress „Christenverfolgung heute“ in Schwäbisch Gmünd sprach sich der Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA), Bischof Dr. Thomas Schirrmacher, insbesondere angesichts der wachsenden Zahl von Gläubigen in muslimischen Ländern für einen intensiven Dialog mit den dortigen Führern aus.
Als Präsident der Königlichen Ghassanidischen Akademie der Künste und Wissenschaften freut ich mich über die Anerkennung des ghassanidischen Königshauses durch das weltweit größte nichtstaatliche Gremium muslimischer Führer berichten zu können.
Führungskräfte der weltweit größten unabhängigen muslimischen Organisation und der weltweit größten evangelikalen christlichen Organisation beginnen eine gemeinsame Aktion, um global auf Bedrohungen der Religionsfreiheit zu reagieren, die von religiösem Extremismus und säkularem Extremismus ausgehen.
Christine und Thomas Schirrmacher haben im Rahmen ihrer Aufgabe im Bereich des Dialogs mit dem Islam eine Doppel-Gastvorlesung zum Thema „Christlich-muslimische Beziehungen in einem Zeitalter von politischen Konflikten und Migration“ im St. Paul’s Theological College in Kuala Lumpur in Malaysia gegeben.
Thomas Schirrmacher, Stellvertretender Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA) und dort verantwortlich für den interreligiösen Dialog, hat im Rahmen einer Konferenz in Baku den Großmufti von Kasachstan, Serikbay Oraz, getroffen, um seinen anschließenden Kurzbesuch in Nur-Sultan in Kasachstan vorzubereiten.
ARTIKEL Die Frage von Ethik in Mission und Dialog ist in den vergangenen Jahren zunehmend gestellt worden, im innerchristlichen Dialog wie auch in Begegnungen mit anderen Religionen. Doch es gab auch eine politische Frage. Hier geht es um das Ausmaß, in dem das Recht auf Religionsfreiheit, einschließlich des Rechts auf öffentliche Selbstdarstellung und auf Religionswechsel, durch andere Menschenrechte begrenzt werden kann und muss. Das christliche Zeugnis ist kein ethikfreier Raum; es bedarf einer ethischen Fundierung, die biblisch begründet ist, damit wir wahrhaftig tun, wozu Christus uns bestimmt hat.