90 Jahre Diakonissenmutterhauses Lachen
Beitrag von Thomas Schirrmacher zur Festschrift zum 90-jährigen Jubiläum des Diakonissenmutterhauses Lachen
Ethik · Gesellschaft · Theologie · Mission · Religionssoziologie
Beitrag von Thomas Schirrmacher zur Festschrift zum 90-jährigen Jubiläum des Diakonissenmutterhauses Lachen
Thomas Schirrmacher erhält den 55. Geburtstagsbrief in Folge seit 1967 von den Diakonissen aus Lachen
Vor 50 Jahren entschied sich der stellvertretende Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz für theologische Fragen, Thomas Schirrmacher, in seinem Leben Jesus Christus ins Zentrum zu rücken. Am Ort des Geschehens, dem Diakonissen-Mutterhaus in Lachen hielt er anlässlich dieses Jubiläums die Predigt im Gottesdienst und dankte den beiden Diakonissen, die ihn seinerzeit betreuten.
Vor 50 Jahren entschied sich der stellvertretende Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz für theologische Fragen, Thomas Schirrmacher, in seinem Leben Jesus Christus ins Zentrum zu rücken. Am Ort des Geschehens, dem Diakonissen-Mutterhaus in Lachen (Neustadt an der Weinstraße) hielt er anlässlich dieses Jubiläums die Predigt im Gottesdienst und dankte den beiden Diakonissen, die ihn seinerzeit betreuten.
Die Frühe Kirche kannte das Diakoninnenamt. Die orthodoxen Kirchen führen es seit 2004 sukzessive wieder ein, derzeit noch nach Maßgabe der Ortsbischöfe. Auch andere Kirchen, die die Frauenordination zum Pastoren- oder Priesteramt nicht kennen, haben trotzdem das Diakonenamt wieder für Frauen geöffnet. Wie bei den katholischen Diakonen heute, haben Diakone und Diakoninnen in der Frühen Kirche am Vollzug der Taufe und des Abendmahls mitgewirkt, nicht aber die Sakramente selbst vollzogen bzw. eingesetzt.
VORTRAG im Studienzentrum Arche, Hamburg Dezember 2000